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CESAR SCHREIBEN 1.0 bietet einen Baukasten unabhängiger Lernspiele zur lautgetreuen Verschriftung auf Laut-Silben- und Wortebene, Eigenkorrektur, Graphemaufbauerfassung, ganzheitlichen Wortbilderfassung, Wahrnehmung von kleinen phonematischen Unterschieden, Lautsynthese- und -analyse, Anwendung metasprachlicher Prozesse. In neun unabhängigen Spielen wird der Lernstoff der ersten beiden Grundschuljahre als reduzierter Karteikasten angeboten. Dabei kann in zwei Spielen der Wortschatz zusätzlich frei erweitert werden. Das Programm verfügt über eine Einzeldokumentation der Ergebnisse und bietet darüber hinaus eine quantitative und qualitative Fehlerauswertung. Auch dieses Programm ist wieder durch die Bilder des Künstlers C. Peter Deutsch sehr kindgerecht gestaltet. | ||
Übungsbereiche: | ||
AUDITIV: |
In dieser Gruppe wird der Transfer von Phonemen in Grapheme spielerisch gelernt. Dies bewältigt ein Kind umso besser, je konsequenter das Prinzip der lautgetreuen Verschriftung verfolgt wird und je weniger das Gehörte semantische Bezüge weckt. Daher wird zunächst mit Einzellauten und Unsinnsilben gespielt. Darüber hinaus wird die Bearbeitung von Endlautverhärtung und Doppelkonsonanten angeboten.
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VISUELL: |
Zur Einübung Visueller Ankerungsstrategien werden bei CESAR Schreiben 1.0 verschiedene hierfür erforderliche Strategien mit lustigen, "erinnernswerten" Animationen und Bildern zu begleitet. So wird das Kind dahin geführt, sein eigenes Schreibprodukt visuell analysieren, bewerten und damit korrigieren zu können. Weiterhin lässt CESAR den sequentiellen Graphemaufbau eines Wortes vor den Augen des Kindes entstehen. Die Kinder lernen das Wort in einzelne Phoneme zu zerlegen und so schreibbar zu machen.
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AUDITIV-VISUELL: | In dieser Gruppe sorgen auditive und visuelle Stimuli gemeinsam dafür, spezifische Rechtschreibprobleme auf den Punkt zu bringen. So erfahren die Kinder die Ähnlichkeit von gesprochener Sprache und ihre graphematische Realisierung durch Ausprobieren. Sie dürfen sich auch ihrer detektivischen Fähigkeiten bedienen, wenn es darum geht, herauszufinden an welcher Stelle eines Wortes ein bestimmter Graphemaustausch eine spezifische Bedeutungsveränderung zu Folge hat | |
Einsatzbereiche | Ergotherapie, Logopädie, Lerntherapie, Rehabilitation, | |
Einsatzfeld | Pädiatrie; auditive und visuelle Wahrnehmungsförderung, Lese-Rechtschreib-Förderung, | |
Betriebssystem | MS- Windows ab Version 98, Windows XP, Vista, WIN 7, Win 8.1, Win 10, | |
Hardwareanforderungen | Standard-PC: Mindestanforderungen: Pentium - PC mit 133 MHz, 32 MB RAM, Soundkarte und Lautsprecher, Bildschirmauflösung bei 800 * 600 Bildpunkte und mind. 16 Bit Farben, 4-fach CD-ROM-Laufwerk. |